
Kurs für Zahnärztin/Zahnarzt, Zahnärztinnen
28.08.2024
15:00 - 18:00
15:00 - 18:00
DORTMUND=KHC Airport
Terminal / 2. Obergeschoss
Flughafenring 2, 44319 Dortmund
Terminal / 2. Obergeschoss
Flughafenring 2, 44319 Dortmund
Details
Bezeichnung: | Kurs-Nr. 24.750003 |
Fachgebiet: | Zahnerhaltung |
Fortbildungspunkte: | 4 |
Dozent(in)/Referent(in): |
Prof. Dr. med. dent., Dammaschke Till, Münster |
Zielgruppe: |
Zahnärztin/Zahnarzt Zahnärztinnen |
Die Kariesprävalenz scheint heutzutage in breiten Teilen der Bevölkerung
rückläufig zu sein. Anderseits sind aber durch veränderte Ernährungsgewohnheiten
immer mehr Menschen der Gefahr von z. B. Zahnerosionen
ausgesetzt. Daher sollte man das Augenmerk auch auf nicht-kariöse
Veränderungen der Zahnhartsubstanz richten, die zum Verlust von Zahnhartgewebe
führen. Nicht-kariöse Zahnhartsubstanzdestruktionen können in
chemische (Erosion) und mechanische Abnutzung (z. B. Abrasion, Attrition)
unterteilt werden, die klinisch aber oft in Kombination auftreten. Die
nicht-kariösen Zahnhartsubstanzdestruktionen sind eine multifaktorielle
Erkrankung, wobei intrinsische und extrinsische Faktoren eine Rolle spielen.
Zur Bestimmung der Ursachen von Zahnabnutzungen – und damit zur
Prävention einer weiteren Zahnhartsubstanzdestruktion – braucht es eine
sorgfältige Diagnose. Ziel dieser Fortbildung ist es daher, anhand von
Beispielen verschiedene Formen der Zahnabnutzung darzustellen und so
die Ursachen zu erkennen, damit (weitere) Zahnhartsubstanzdestruktionen
vermieden werden können. Hinweise zur Restauration dieser
Zahnhartsubstanzdefekte werden gegeben.
rückläufig zu sein. Anderseits sind aber durch veränderte Ernährungsgewohnheiten
immer mehr Menschen der Gefahr von z. B. Zahnerosionen
ausgesetzt. Daher sollte man das Augenmerk auch auf nicht-kariöse
Veränderungen der Zahnhartsubstanz richten, die zum Verlust von Zahnhartgewebe
führen. Nicht-kariöse Zahnhartsubstanzdestruktionen können in
chemische (Erosion) und mechanische Abnutzung (z. B. Abrasion, Attrition)
unterteilt werden, die klinisch aber oft in Kombination auftreten. Die
nicht-kariösen Zahnhartsubstanzdestruktionen sind eine multifaktorielle
Erkrankung, wobei intrinsische und extrinsische Faktoren eine Rolle spielen.
Zur Bestimmung der Ursachen von Zahnabnutzungen – und damit zur
Prävention einer weiteren Zahnhartsubstanzdestruktion – braucht es eine
sorgfältige Diagnose. Ziel dieser Fortbildung ist es daher, anhand von
Beispielen verschiedene Formen der Zahnabnutzung darzustellen und so
die Ursachen zu erkennen, damit (weitere) Zahnhartsubstanzdestruktionen
vermieden werden können. Hinweise zur Restauration dieser
Zahnhartsubstanzdefekte werden gegeben.